Über mich
Martin Zigler.
Geboren 1957 in Wien, aufgewachsen in Tirol.
Mein Vater führte einst in Innsbruck das „Fotohaus Zigler“ und so zählte ich gerade mal 12 Lenze, als ich mit meiner ersten eigenen Kamera, einer „Lubitel 2“ ( 6x6cm-Rollfilm-Kamera), zu fotografieren begann.
Das Kleinbildformat kam für mich mit einer Yashica FX-1 und wechselte kurz darauf, für lange 24 Jahre, zu meiner vielbeschäftigten Contax 139. Mit dem Kleinbildformat kamen, neben den eigenen Fotografien, bereits die ersten Aufträge von Freunden für Hochzeiten und verschiedene Veranstaltungen hinzu.
Im Jahre 2005 begann für mich nicht nur das (noch analoge) Canon-Zeitalter sondern auch die ersten Herausforderungen mit „Voll- und Programmautomatik“, „Blenden- oder Zeitvorwahl“ sowie Objektiven mit Autofokus.
Obwohl 2008 mein Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte, erfreue ich mich weiterhin an der „manuellen“ Fotografie und genieße jedoch auch die Vorzüge von „Blenden- oder Zeitvorwahl“ bei Sport- und Reportage-Aufnahmen.
Neben der Zeit des analogen Fotografierens, verbrachte ich seinerzeit auch viele Stunden in der eigenen Dunkelkammer, um den Fotos die entsprechende Bearbeitung angedeihen zu lassen. Seit Beginn des digitalen Fotografierens, erfolgt die Behandlung mit Lightroom und Photoshop, wobei ich noch immer versuche so zu fotografieren, dass sich die Nachbearbeitung in Grenzen halten kann.
Da auch in der Fotografie die Aus- und Weiterbildung sehr wichtig ist, besuchte ich nicht nur verschiedenste Kurse und Workshops bei mehreren Berufsfotografen, sondern auch den sechs-semestrigen Lehrgang an der Fotoschule Wien.